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Gartenwelten – Inspiration & Trends für Ihr grünes Paradies

Ob moderne Landschaftsgestaltung, nachhaltige Pflanzkonzepte oder DIY-Projekte für Ihren Außenbereich – hier finden Sie alles, was das Gärtnerherz begehrt. Lassen Sie sich inspirieren und verwandeln Sie Ihren Garten in eine echte Wohlfühloase!

Jetzt entdecken und die Natur genießen!

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Die Dosierung macht's: Das A und O beim Düngen

Ganz schön knifflig: Pflanzen brauchen die richtigen Nährstoffe, damit sie gut wachsen. Dünger leisten hier Unterstützung. Dabei darf es aber nicht zu viel oder zu wenig sein – denn auch eine Über- oder Unterdosierung kann Krankheiten und Wachstumsstörungen verursachen. Wir verraten Ihnen, was es beim Umgang mit Düngern zu beachten gibt.

Bodenanalyse

©© Phoebe / stock.adobe.com

Bodenanalyse

Jeder Gärtner möchte mit einer Düngung für einen fruchtbaren Boden, ein gesundes Pflanzenwachstum, reiche Ernte und Blütenpracht sorgen. Ein feuchter Boden ist die Grundvoraussetzung, wenn Düngemittel eingesetzt werden sollen. Dabei ist es aber auch wichtig, zu wissen, welche Nährstoffe die Pflanze braucht und wie es um den Boden bestellt ist.

Eine Bodenanalyse bringt hier Licht ins Dunkel: Alle zwei bis drei Jahre sollten Sie den Boden in Ihrem Gemüsegarten untersuchen lassen. Wie hoch ist der pH-Wert, wie konzentriert sind die Nährstoffe? Schon recht preiswert kann man eine solche Auswertung bei Laboren in Auftrag geben. So wissen Sie genau, welche Nährstoffe fehlen, und können dadurch bedarfsgenau düngen.

Tipp:

Ohne Kalk geht nichts - denn er verbessert die Bodenstruktur. Je nach Pflanze wird allerdings eine unterschiedliche Menge benötigt. Ein pH-Test aus Ihrem Fachmarkt verrät Ihnen, ob sie kalken sollten oder nicht.

Organisch und mineralisch

Und welcher Dünger soll es nun sein? Man unterscheidet zwischen organischen und mineralischen Düngemitteln. Zu ersteren zählen natürliche Dünger wie zum Beispiel Gülle, Jauche, Mulch oder Kompost.

Für mineralische bzw. synthetische Dünger werden natürliche Rohstoffe zuerst technisch aufbereitet, bevor sie als Einzel- oder Mehrfachnährstoffdünger angeboten werden.

Mineralische Dünger

©© 994yellow / stock.adobe.com

Mineralische Dünger

Mineraldünger sind schnelle Energielieferanten. So sind sie vor allem erste Hilfe bei Nährstoffmangel. Der Baumarkt bietet eine große Auswahl an Produkten, die sich in den jeweiligen Anteilen der einzelnen Nährstoffe Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) unterscheiden. NPK- oder Volldünger enthalten alle drei Komponenten, es gibt aber auch Zwei- und Einnährstoffdünger. Manche Zusammensetzungen werden schnell aus dem Boden ausgewaschen. Hier sorgen Langzeitdünger für Abhilfe.

NPK-Dünger

Jetzt kennen wir die Hauptnährstoffe, die jede Pflanze beim Wachstum unterstützen. Aber welchen Nährstoff braucht man wann? Welche Mangelerscheinungen gibt es und welche Anzeichen deuten auf einen Überschuss hin? Nachfolgend erfahren Sie, worauf Sie achten müssen, um rechtzeitig reagieren zu können.

N = Stickstoff

Stickstoff ist verantwortlich für Kraft und Wachstum. Pflanzen brauchen dieses Element dringend – schließlich benötigen sie es für die Photosynthese.

  • Optimal: Die Blätter sind kräftig grün, das Wachstum ist normal bis zügig.
  • Zu wenig: Die Blätter sind gelb oder blassgrün – das Wachstum ist sehr gering.
  • Zu viel: Die Blätter werden mastig, lang und das Gewebe ist weich. Die Stängel kippen leicht um.

P = Phosphor

Blühende und früchtetragende Pflanzen kommen nicht ohne Phosphor aus. Ist zu viel Stickstoff im Boden, kann der Stoff allerdings nicht gut aufgenommen werden.

  • Optimal: Die Pflanze entwickelt reichen Blütenflor sowie Fruchtansatz und Fruchtreife.
  • Zu wenig: Die Pflanzen blühen und fruchten kaum oder gar nicht.
  • Zu viel: Wachstumsstörungen – wichtige Spurenelemente werden nicht aufgenommen.

K = Kalium

Kalium ist für den Wasserhaushalt verantwortlich und sorgt für Standfestigkeit, Frostresistenz und Beständigkeit gegen saugende Insekten.

  • Optimal: Die Pflanze sieht gesund aus und zeigt ein zügiges und stabiles Wachstum.
  • Zu wenig: Wachstumshemmungen und Welkeerscheinungen
  • Zu viel: Wachstumshemmungen, Blattrandnekrosen, Wurzelverbrennungen, Blattschäden, Kümmerwuchs
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Praktische Tipps zur Anwendung von NPK-Düngern

©© michaeljung / stock.adobe.com

Praktische Tipps zur Anwendung von NPK-Düngern

  • Sandböden speichern Dünger nicht lange, daher sollten diese häppchenweise gedüngt werden.
  • Bei kalten Temperaturen kann es trotz Dünger zu Nährstoffmangel kommen. Deswegen besser auf wärmere Witterung warten.
  • Nur düngen, wenn die Pflanze gerade im Wachstum ist.
  • Bei Hitze auf das Düngen verzichten.
  • Damit die Nährstoffe besser aufgenommen werden können, sollten Sie nach dem Düngen gut gießen.
  • Die Dosierung des NPK-Düngers kann um ein Drittel reduziert werden, wenn Sie Kompost aufbringen.

Düngen – natürlich ganz ohne Chemie!

©© Daria17 / stock.adobe.com

Gute Pflege für Ihre Pflanzen im Garten ist ein absolutes Muss. Wenn der Boden, auf dem Zierpflanzen, Gemüse und Gras wachsen, nicht genügend Nährstoffe enthält, muss ein bisschen nachgeholfen werden. Ein Dünger ist dabei die beste Wahl, um die Erde anzureichern. Dabei muss man aber nicht zwangsweise auf Chemieschleudern zurückgreifen, sondern kann auch auf bewährte Hausmittelchen setzen.

Eierschalen
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Wer die Nährstoffe aus Eierschalen ziehen möchte, hat dazu verschiedene Möglichkeiten: So können Sie zerkleinerte Eierschalen mit Wasser bedecken und 3 Wochen ziehen lassen. Dieser Sud ist auch wunderbar für Zimmerpflanzen geeignet. Die zerkleinerten Eierschalen lassen sich aber auch direkt als Zusatzdünger in die Erde von Erbsen, Bohnen und Topfpflanzen einarbeiten. Auch das Wasser, in dem Sie Eier kochen, können Sie nach dem Abkühlen zum Düngen nutzen. Besonders in Gegenden mit weichem, also kalkarmem Leitungswasser bietet sich das Düngen mit Eierschalen an.

Kompost
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Der wohl bekannteste Dünger ist die Komposterde. Sie ist besonders reich an Nährstoffen, weil auf einem Komposthaufen Laub, Obst- und Gemüseabfälle sowie Grasschnitt zersetzt werden, dabei ihre wertvollen Inhaltsstoffe aber nicht verloren gehen. Gerade Jungpflanzen gedeihen prächtig, wenn man eine Kelle Kompost vor dem Einpflanzen ins Pflanzloch gibt. Frische Küchenabfälle haben auf den Beeten allerdings nichts verloren. Kleingeschnittene Bananenschalen in der Erde um den Stamm herum helfen Rosen beim Wachsen.

Tipp: Für kalkempfindliche Pflanzen ist Gartenkompost nicht der richtige Dünger, da der pH-Wert deutlich zu hoch ist. Tomaten und Kohlgewächse sind sogenannte Starkzehrer, die im Frühsommer ein kleines Extra brauchen: Hier wird mit Hornspänen nachgedüngt, um den nötigen Stickstoffgehalt zu erreichen.

 

Kaffeesatz und Tee
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Halt, den Kaffeesatz nicht wegwerfen! Er ist nämlich nicht nur ein natürliches Mittel gegen Schnecken, sondern wegen der hohen Konzentration an Phosphor, Kalium, Stick- und Mineralstoffen ein kraftvoller Dünger. Kaffeesatz kann entweder direkt auf die Erde um die Pflanze gegeben oder als Wassergemisch als Flüssigdünger verwendet werden. Auch gebrauchte Teeblätter können der Erde beigemischt werden. Sie haben die gleiche Wirkung, allerdings weniger intensiv.

Gründüngung
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Nach der letzten Ernte können Sie Pflanzen aussäen, deren Wurzeln den Boden auflockern und für eine verbesserte Wasserspeicherung sorgen. Wird die Gründüngung abgemäht und auf der Fläche liegen gelassen, wirkt sie wie eine Mulchschicht. Untergegraben erhöht sie den Nährstoffgehalt des Bodens.

Tipp: Ein ausgeglichenes Bodenklima, eine bessere Durchlüftung und die organische Substanz aktivieren das Bodenleben. Es findet ein Humusaufbau statt, was besonders im Gemüsegarten oder Gemüsebeet von Vorteil ist.

Dung
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Pferdeäpfel enthalten viel Phosphat, Kalium, Magnesium und Stickstoff. In die Erde eingearbeitet, hält der Dung die Erde feucht. Aber Achtung: Frischer Mist wird ziemlich heiß und muss deswegen entweder mit ausreichend Erde vermischt oder ein paar Tage getrocknet werden. Auch der Kot von Rindern oder Schafen sowie Pinguinen ist wunderbarer natürlicher Dünger. Wegen der Giftstoffe ist dagegen der Kot von Geflügel, Hunden, Kaninchen oder Katzen weniger als Dünger geeignet.

Jauchen
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Starkzehrer wie Tomaten versorgt man am besten mithilfe von Jauchen mit ausreichend Nährstoffen. 1 Kilo Brennnesseln wird dabei mit 10 Litern Wasser übergossen. Dieser Sud zieht abgedeckt etwa 2 bis 3 Wochen. Mit der verdünnten Tinktur können Sie die Pflanzen dann wöchentlich gießen. Rosen freuen sich zum Beispiel über einen Sud aus Pferdemist, der im gleichen Mischverhältnis hergestellt wird wie Brennnesselsud.

Kochwasser
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Bevor Sie das nächste Mal das Wasser, in dem Sie Kartoffeln fürs Mittagessen kochen, wegschütten, fangen Sie es besser auf! Denn diese Flüssigkeit ist der ideale Dünger für Zimmerpflanzen, Obst und Gemüse. Die darin enthaltene Stärke kann von den Pflanzen wunderbar als Energiereserve genutzt werden. Achten Sie aber darauf, dass das Kochwasser ungesalzen ist und die Kartoffeln unbehandelt sind.

Pflanzen für die Gründüngung

©© Alexander Raths/ stock.adobe.com

Pflanzen für die Gründüngung

Diese Pflanzen erhöhen bereits beim Wachstum den Stickstoffgehalt des Bodens:

  • Sommerwicke
  • Lupinen
  • Persischer Klee

Ebenfalls besonders beliebte Pflanzen zur Gründüngung:

  • Ölrettich
  • Gelbsenf (nicht dort aussäen, wo später Kohl gepflanzt wird)
  • Phacelia (Bienenfreund, unkrautunterdrückend)
  • Studentenblume
  • Ringelblume
  • Buchweizen
  • Hafer
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